Best of: Meine „Corona-Zeit“

Best of: Meine „Corona-Zeit“

DIE SCHÜLER DES JAHRGANGS 8 HABEN FRAGEN ZUR CORONAZEIT ZU HAUSE BEANTWORTET. HIER EIN BEST OF DER ANTWORTEN…

 

Wie sieht mein Tagesablauf aus?

 

  • Ich stehe auf und mache erst mal meine Hausaufgaben. 1 Stunde spielen, 1 Stunde aufräumen, dann wieder 1 Stunde Hausaufgaben machen. So sieht mein Tagesablauf aus. Ich würde lieber in die Schule gehen. Da lerne ich viel besser. Zu Hause nur Hausaufgaben, Hausaufgaben, Hausaufgaben. Ich gehe Müll wegschmeißen. Ich gehe raus, wenn ich Sachen brauche z.B. Lebensmittel und Getränke. Ich spiele mit einem Zauberwürfel, auf Englisch heißt der Rubiks Cube. Ich gucke Fernsehen. Ich spiele PlayStation.

 

  • Ich stehe um 8 Uhr auf und mache mich fertig (Zähneputzen usw.) Um 9 Uhr frühstücke ich. Wenn ich damit fertig bin, fange ich an, meine Schulaufgaben zu erledigen. Und wenn ich damit fertig bin, helfe ich meinen kleinen Geschwistern bei ihren Aufgaben. Wenn das vollbracht ist, gehe ich, je nachdem wie das Wetter ist, entweder nach draußen in den Garten oder in mein Zimmer. Bin ich im Garten, erledige ich manchmal Aufgaben wie z.B. Rasenmähen, Unkraut jäten oder Blumen gießen. Falls aber im Garten nichts zu tun ist, chille ich auf der Hollywoodschaukel mit meinem Handy oder spiele Fußball. Bin ich in meinem Zimmer, lese ich meine Bücher oder spiele Handyspiele. Mittag esse ich in der Regel um 13:30 Uhr. Es wird immer frisch gekocht und das nicht gerade schlecht. 😉 Abendessen gibt es meistens um 17:30 Uhr. Nach dem Abendessen schaue ich Fernsehehen und um 21:30 Uhr gehe ich ins Bett.

 

  • Ich steh auf und frühstücke. Dann gehe ich spazieren. Danach lerne ich eine Stunde. Nach dem Lernen spiele ich. Dann gucke ich fern. Anschließend gehe ich mit Freunden Fußball spielen. Danach lege ich mich hin, gucke auf mein Handy. Ich gucke dann um 20:00Uhr Nachrichten. Dann gehe ich schlafen.

 

Was gefällt mir besser als sonst und warum?

 

  • Ich kann mich zu Hause besser als in der Schule auf meine Aufgaben konzentrieren.

 

  • Mir gefällt es, dass ich jetzt mehr Zeit mit meiner Familie habe.

 

  • Dass es nicht so anstrengend ist wie in der Schule. Damit meine ich, dass ich meine Aufgaben in Ruhe bearbeiten kann, ohne dass mich jemand stört.

 

Was fehlt mir im Moment und warum?

 

  • Mir fehlt es, rauszugehen. Mir fehlt es, einkaufen zu gehen. Mir fehlt es, zum Friseur zu gehen.

 

  • Mir fehlen meine Freunde und die Schule.

 

  • Mir fehlen meine Freunde

 

  • Mir fehlt es, etwas im Restaurant zu essen.

 

Wie kommt meine Familie damit klar, dass ich nicht zur Schule gehe und dass alles anders ist als sonst?

 

  • Meine Familie kommt damit klar, als wäre das Alltag. Da ich nicht zur Schule gehe, finden sie, dass Hausaufgaben ein guter Ausgleich sind.

 

  • Meine Familie kommt klar damit.

 

  • Meine Mutter findet es eigentlich sehr gut, weil wir in der Coronazeit lieber zu Hause bleiben sollten. Aber trotzdem will sie, dass ich etwas für die Schule mache.

 

Was mache ich als erstes nach Corona bzw. wenn es wieder möglich ist?

 

  • zum Friseur gehen.

 

  • die Nägel machen lassen.

 

  • regulär die Schule besuchen und auch mal wieder ins Kino gehen.

 

Was ist mein Tipp zum Durchhalten?

 

  • Weiter, weiter Hausaufgen machen!

 

  • Immer an das Positive denken, dass alles besser wird.

 

Wie erledige ich die Hausaufgaben? Welche Probleme habe ich damit?

 

  • Ich erledige die so, dass ich erst mal meinen Schreibtisch sauber mache und dann die Hausaufgaben mache. Wenn ich fertig bin, packe ich alles zur Seite. Ich verstehe manche Wörter nicht, das ist mein Problem. Aber wenn ich das Problem lösen will, dann gucke ich im Internet nach.

 

  • Das ist meine erste Hausaufgabe in der Coronazeit. Und die fällt mir ganz einfach. Ich habe nicht so viele Probleme damit. Und ich kann die Hausaufgaben vom Handy aus machen. Das ist viel besser, als auf dem Blatt zu schreiben.

 

Welche Wünsche habe ich an meine Lehrerin / mein Lehrer?

 

  • Dass meine Lehrer zu Hause bleiben.

 

  • Dass sie nicht so viel auf Telegram schreiben, weil mein Handy immer stockt.

 

  • Dass sie alle gesund und munter die Coronazeit überstehen.